Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  24.04.2024 23:23:56 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich.

Kostenlos mitspielen:

Spielername:

Passwort:

E-Mail:

Profil von Firebreath aus Sabrinahuazesien.
X
<b>Firebreath</b> ist ein erfahrener, erwachsener Drache.

Firebreath ♂ (887 Punkte, 1064 Elo)

Firebreath ist ein erfahrener, erwachsener Drache.

Besitzer:
Sabrinahuaze

Eltern:
-

Kinder:


Besondere Stärken:
Kraft

Wettkampfstatistik:
19 gewonnen, 12 verloren

Geschenke:
0 Gäste haben heute ungefähr 0 Geschenke verteilt
Hallo, lieber Besucher!
Ich bin Firebreath, der Drache von Sabrinahorsi und zusammen kämpfen wir für Ruhm und Ehre!
Also nehmt euch in Acht ;p
Ach ja, wenn ihr Zeit habt, lest doch meine Entstehungsgeschichte auf meinem Profil, die Sabi so schön notiert hat;)
Viel Spaß und liebe Grüße!=)
Firebreath



"Hmmm...Hier ist es aber schön warm!", denkt das Drachenbaby in seinem Ei, "aber vieeeeeel zu langweilig für ein solch edles Geschöpf wie mich... außerdem riechts da draußen so lecker nach Obst!" und leckt sich über die Lippen.
Dann schmiedet es Ausbruchspläne: "Hmmm...Mal sehen... da oben könnte es klappen, da ist es nicht so hart..." und Schwupps!
Schon fängt es an, mit seiner Schnauze und den bereits sehr scharfen Zähnen Risse zu machen.
Draußen hört es aufgeregtes Gemurmel und schließlich sagt jemand: "Holt die Herrin! Es schlüpft!"
"Es?!", überlegt sich das Baby, "damit meinen die doch wohl nicht etwa mich?! Ich bin schließlich ein ER und kein ES! Und wer ist überhaupt diese Herrin?".
Aufgeregt schubst und drückt es, pardon, ER immer mehr gegen die Schale, bis es schließlich ein lautes Kracks! gibt und sie die Schale in tausend Splitter zerspringt.
Neugierig rappelt er sich auf und fängt erst mal an, das Eiweiß runterzulecken und mit dem angeborenen Stolz jedes noch so kleine bisschen Schale runterzupicken, erst danach sieht er sich um.
Er liegt in einem, ganz seinem Geschmack entsprechenden, seeeehr kuschligen Nest, welches mit weichen Stoffen gefüllt ist und auf einem wundervoll verzierten Steinpodest liegt, das mit herrlich warmer Kohle beheizt wird.
Er schnuppert in der Luft und lässt kurz die Zunge herausschnellen, um diese auch mit der Zunge nach Gerüchen zu durchsuchen. Dabei riecht er die wundervollsten Düfte, nämlich Zimt, Obst, um welches er sich gleich kümmern wird -hehe-, Alraune und etwas Undefinierbares. Da hält er plötzlich inne.
Während des Schnüffelns hatte er den Kopf gedreht, bis er einen riesigen Torbogen sah, welcher auf eine noch viel riesigere Plattform hinausführte - aber es war nicht die Größe, die ihn staunen ließ.
Es war die Aussicht!
Kilometerweit erstreckte sich ein wunderschönes Land, bebaut mit Gebäuden, aus denen oben Dampf herausquoll und die wundersamsten und interessantesten Düfte ausströmten.
An einer Stelle war neben der Mitte, die eine monumentales, ovales Gebäude barg, das höchstwahrscheinlich eine Arena war, in welcher er später kämpfen und Sieg und Ehre für - ja, wen eigentlich? - diese Herrin wahrscheinlich... und er hoffte, diese war nett und würde sich gut um ihn kümmern - erringen würde, ein großflächiges Gebiet, auf dem ein Platz lag, der am Aufregendsten von allen war. Überall waren Stände aufgebaut, dazwischen wuselten lauter Zweibeiner, Menschen nannten sie sich mit Tieren wie Kühen, Schafen, Pferden und Hühnern herum und kauften, verkauften, boten Waren an, feilschten und über all dem Treiben lag ein unglaublicher Duft.
Wenn er den Wohlgeruch seines Nestes schon als behaglich und herrlich empfunden hatte, wie sollte er dann das hier beschreiben?
Am besten gar nicht, denn alles was er sagen würde, klänge untertrieben, also zuckte er mit seinen noch kleinen Schultern und ließ es bleiben.
Trotzdem war es die exotischste, wohlriechendste und unsagbarste Mischung, die er je gerochen hatte, und er hatte selbst aus seinem Ei heraus schon ziemlich viel gerochen. Es waren die Düfte von Zimt, der oben genannten Tiere, Gewürzen, Wunder- und Heilmitteln, der Duft Leders, der von Sätteln stammte, dann noch der Geruch soeben gefällten Holzes, und auch von den Lagerfeuern des Zeltlagers nebenan stiegen Aromen auf, dazu roch er Getreide und viele andere Dinge. Das alles wurde von einem Duft überlagert, der ihn an eine Mischung aus Zauberwasser, Weihrauch und noch irgendwas erinnerte, das von der Sorte war, dass man es, wenn man versuchte, es bewusst einzuatmen, danach nicht mehr riechen konnte.
In derlei Gedanken versunken, hörte er die Schritte auf der Treppe des, wie er gerade festgestellt hatte, Turmes erst, die soeben fast angekommen waren.
Sein Kopf schnellte herum und dann sah er die Herrin.
Sie war groß, schlank, aber muskulös, drahtig und stark, und trug einen schwarzen Lederanzug mit einem außen schwarzen und innen roten Samtumhang, der von einer goldenen Brosche zusammengehalten wurde.
Ihre wunderschönen, sehr langen, fast zu Schwarz neigenden, dunkelbraunen Haare waren zu einem Zopf geflochten, der ihr an der Seite baumelte.
Doch anders als vom Drachenbaby erwartet war ihr Gesichtsausdruck alles andere als hochnäsig oder eitel, sondern jung, fröhlich, munter, freundlich, aufgeschlossen und ebenso aufgeregt und neugierig wie der des kleinen Drachenbabys.
Außerdem waren ihre Augen anstatt schwarz oder braun, wie es normalerweise bei dunkelhaarigen Menschen war, von einem hellen grün.
Selbst auf die Entfernung hinweg konnte das Drachenjunge erkennen, dass ihre Augen eine Grau-Blau Musterung in Form von Sternen hatten.
Langsam und fast erführchtig kam sie auf das Podest mit dem Baby zu, blieb vor dem Drachen stehen, schaute ihm freundlich in die Augen und sagte mit weicher, angenehmer Stimme: "Hallo junger Drache. Ich bin Sabrina, mir gehört das Land, dass du eben durch das Fenster besichtigt hast und die Bauten darauf, mitsamt dem Turm hier. Ich möchte dich fragen, ob ich deine Partnerin werden darf." und schaute das den Babydrachen hoffnungsvoll an.
Dieser war erstaunt, dass er nach seiner Meinung gefragt wurde, fühlte sich aber auch geschmeichelt und da ihm das Mädchen sowieso gefiel, antwortete er: "Sehr gerne werde ich dein Partner."
Des Mädchens Augen weiteten sich, jedoch nicht vor Erstaunen darüber, dass der kleine Drache schon sprechen konnte, sondern, weil er ohne zu zögern einwilligte.
Anscheinend wusste und verstand sie einiges von Drachen.
Diese Tatsache machte das Drachenbaby noch zufriedener.
Da sagte das Mädchen mit einem Glänzen in den Augen und Freude in der Stimme, in welcher man sogar Erleichterung heraushören konnte: "Das ist sehr nett von dir und erfreut mich ungemein", und lächelte, "und so möchte ich dich fragen: Hast du schon einen Namen?"
Der Drache schüttelte den Kopf.
"Darf ich dir einen geben?"
Das Drachenbaby nickte.
Selbstverständlich wollte es einen eigenen Namen haben!
"Nun denn, so bist du... Firebreath!"
Das Baby erschauderte vor Freude über diesen Namens und sagte mit feierlicher Stimme: "Ja, der bin ich!"
In der selben Nacht entwickelte sich Firebreath vom Baby zum Kind, ohne es zu bemerken.

-------------------------

Das Drachenkind lag eingerollt im Arm seiner Herrin.
Eigentlich wollte sie nicht, dass er sie "Herrin" nannte, denn sie war seine Gefährtin und nicht seine Herrin, aber er hatte sich schon daran gewöhnt, denn die Gelehrten außerhalb seiner Eierschale hatten halt einfach zu oft von der Herrin gesprochen...
Aber das war nicht weiter von Belang und das mittlerweile schon etwas grössere Drachenkind zuckte ein wenig mit seinen Schultern, worauf Sabrina sich leicht abdrehte.
Das Drachenkind kicherte leise, woraufhin seine Gefährtin anfing zu schnarchen.
Es war eine wunderschöne Nacht, die Sterne schienen am Himmel und der Mond strahlte mit ihnen um die Wette. Die Arme seines Frauchens waren trotz ihrer Stärke weich und kuschlig und schön warm.
Das Drachenbaby freute sich einmal mehr, dass das Schicksal es so gut mit ihm gemeint hatte.
Die Herrin war nämlich nicht eine von diesen Zicken, die ihre Drachen als Werkzeuge und Mittel zum Angeben sahen, sondern als Freund und Kamerad, ja vielleicht sogar wie ein eigenes Kind.
Sie war immer nett zu ihm und nie ungeduldig und erwies sich als außerordentlich gute Gesprächspartnerin, obwohl sie so jung war und nicht so viel wissen konnte wie er, denn er hatte einen Großteil seines Wissens ins Ei gelegt bekommen.
Außerdem war sie unglaublich stolz auf ihn und sagte ihm das auch und das freute ihn sehr, denn er wollte ihr gefallen und das tat er ja auch.
Er konnte sich noch genau erinnern, wie sein Frauchen einmal mit einer von diesen eitlen Angeberinnen gestritten hatte weil sie ihren Drachen beschimpft hatte, was diesen sichtlich traurig gemacht hatte.
An jenem Tag waren sie nur für ihn auf dem Markt gewesen.
Sie waren zwischen den bunten Ständen dahin geschlendert, hatten sich dies angeschaut, jenes ausprobiert und hier und dort gefeilscht und mal etwas gekauft und mal nicht.
Er war unheimlich stolz gewesen, zumal sie ihm eine wunderschöne Scheibe aus Bronze mit Gold, Perlen und Diamanten darauf geschenkt hatte, die an einer Kette hing, die sich verlängern und verkürzen ließ, sodass er sie immer um den Hals tragen konnte.
Sie hatten grade einen Stand mit Lebensmitteln gesucht, da ihr Mittagessen schon überfallig war, als sie plötzlich lautes Gezeter hörten: "Du Nichtsnutz! Du dummer kleiner Mischling! Ich habe doch gleich gewusst, dass du zu nichts taugst!!"
Sabrina und ihr Drache schauten sich an und gingen in die Richtung, aus der sie die Stimme vernommen hatten.
Was sie sahen, empörte sie zutiefst, und weckte dann ein starkes Mitleidgefühl.
In einer Schlammpfütze lag zusammengekauert ein Drache, nicht älter als Firebreath und das zeternde Mädchen, das vor diesem stand war auch nicht älter als Firebreaths Frauchen.
Und so wie man Sabrina, ihren ruhigen, ausgeglichenen und Firebreath, seine kerngesunde, fröhliche und unbeschwerte Art ansehen konnte, so sah man auf den ersten Blick, dass das andere Mädchen launisch und übertemperamentvoll und ihr Drache deswegen deprimiert, traurig und unglücklich war.
"Bist du doch tatsächlich schon wieder mitten im Schlamm gelandet! Schau dir doch meine neuen Rehlederstiefel an!", schrie das Mädchen den armen Drachen an.
"Aber...Dulci...du hast doch gesagt...", setzte der Drache ganz leise und vorsichtig an, wurde aber sofort unterbrochen: "Natürlich, jetzt bin ich wieder Schuld! Außerdem sollst du mich gefälligst mit Herrin und Gebieterin ansprechen! Und wie kommst du überhaupt dazu, mich zu duzen?!".
Das war eindeutig zu viel und als dem Drachen sogar Tränen die Wangen hinunterzulaufen begannen, hatte Sabrina eindeutig genug gesehen und zu dem Mädchen gesagt: "Lass doch deinen armen Drachen in Ruhe! Du bist selbst Schuld, wenn du ihm sagst, dass er hier landen soll! Und überhaupt, wie kommst du denn auf die Idee, dass dein Drache dich siezen und mit "Herrin" ansprechen soll?! Er ist schließlich nicht nur ein Werkzeug oder ein primitives Fortbewegungsmittel, sondern dein bester Freund und Kamerad!"
"Das lass mal getrost meine Sache sein!", zischte die hochnäsige Dame zurück, "und wie kommst DU überhaupt dazu, so mit mir zu reden, als hätte ich auch nur im Geringsten zu befolgen, was du sagst, du dumme, einfältige Bäuerin!"
Sabrina wollte etwas entgegnen, aber da stellte Firebreath sich blitzschnell vor das andere Mädchen, senkte seinen schon ziemlich mächtigen Kopf, bis ihre Augenpaare auf gleicher Höhe waren, öffnete den Mund, und stieß ein lang anhaltendes, tiefes Geräusch aus, das eine Mischung aus Knurren und Grollen war aus.
Das Mädchen wich zurück und sagte mit ein wenig zu hoher Stimme: "Dummer kleiner Mischling! Bei Fuß! Faß!"
Sabrina war empört darüber, dass dieses Mädchen ihren Drachen wie einen Hund behandelte, schnappte sich einen Eimer eiskalten Wasser und schüttete ihn dem vertstörten Mädchen mitten ins Gesicht.
Dazu schrie sie: "Behandle nie wieder deinen Drachen wie einen Hund, sonst wird dir das noch leidtun! Ich werde dich verklagen!" und mit diesen Worten drehte sie sich schließlich um und ließ das Mädchen stehen.
Damals war Moondragon unheimlich stolz auf sein Frauchen gewesen und wenn sich die beiden an den Tag erinnerten, mussten sie immer wieder lachen.
Als sich das Drachenkind diese Erinnerung wieder einmal in seinem Kopf abgespielt hatte, musste es wieder lachen, aber Sabrina wachte zum Glück nicht auf.
Nun legte der Drache seinen Kopf auf seine sehnigen Vorderbeine und versuchte, einzuschlafen, aber wie die tausenden Versuche zuvor blieb auch dieser fruchtlos.
Er hatte schon alles versucht:
Er hatte sich im Kreis gedreht, bis ihm schwindelig wurde, er hatte das Feuerspucken geübt, bis er fast selbst anbrannte, er hatte gelesen, bis ihm fast die Augen zufielen, ja, auch Drachen können lesen, wenn das Buch groß genug ist!, er war umher geflattert, bis die Fackeln zischten und der Turm vom Luftzug eisig kalt war, er hatte versucht, einen Hand-und Kopfstand zu machen, war Spazieren und Jagen gegangen, hatte seinen Schatz poliert, bis jede einzelne der Münzen, auf die er mächtig stolz war, dass sie sich sein Frauchen für ihn geleistet hatte, glänzte, er hatte versucht, riesige Gesteinsbrocken hochzuheben und umherzuwerfen, aber nichts hatte geholfen. Er war so wach, als wäre es helllichter Tag und nicht mitten in der Nacht.
Dann fiel ihm plötzlich die Unterhaltung, die er zwischen Sabrina und dem höchsten der Gelehrten aufgeschnappt hatte ein.
"Heute Nacht ist es soweit!", hatte der Älteste mit seinem albernen Spitzhut gesagt.
"Ich freue mich schon so!", hatte er Sabrina frohlocken gehört.
Da konnte er sich mehr zurückhalten und platzte mit vollem Hals heraus: "Was ist heute Nacht soweit?"

"Hätte ich mir doch denken können, dass du kleiner Naseweiss dich mal wieder hier herumtreibst um zu lauschen", aber am Klang ihrer Stimme und ihrem sanften Gesichtsausdruck hatte er erkannt, dass sie ihm nicht wirklich böse war. "Was heute Nacht soweit ist, sag ich dir nicht, du wirst es schon noch früh genug selbst erfahren."
Als sie den sowohl drängenden, flehenden als auch trotzigen und neugierigen Blick ihres Schützlings sah, hatte sie sich ein Schmunzeln nicht verkneifen können.
Schließlich hatte Firebreath aufgegeben und die beiden waren schlafen gegangen, denn in dem Drachenturm stand auch ein Bett für seine Herrin gemacht bereit, denn sie übernachtete oft bei ihm.
Noch war er klein genug, um in ihrer Armbeuge zu schlafen, wenn sie da war, aber bald würde er größer werden.
In dem Moment, in dem er das dachte, hörte er plötzlich eine Melodie, die aus weiter ferne zu kommen schien und immer lauter wurde, bis sie so laut war, dass Sabrina aufwachte.
"Oh, es ist endlich so weit!", sagte sie munter und setzte sich auf.

Und dann passierte es. Firebreath wurde draussen auf dem Plateau des gigantischen Turms von einem überirdischen Strahlen erfasst, welches so grell war, dass er fast die Augen zusammenkneifen musste.
Ihm wurde ihn rascher Abfolge kalt, warm, heiß, lauwarm und auch seine Gefühle explodierten in ihm. Im einen Moment war er glücklich, dann wieder traurig, dann fröhlich.
Für ihn, wie, so konnte man es sehen, auch für seine Gefährtin, war eine Achterbahnfahrt der Gefühle und Sinneswahrnehmungen.
Dann wurde das Licht dichter, als wollte es ihn tragen und er wurde von emporgehoben, drei Mal im und dreimal gegen den Uhrzeigersinn gedreht und schlug dann mit einem Patsch! wieder auf dem weichen Bett auf, welches auf einmal knarzte.
Der seltsame Vorgang hörte so schnell auf, wie er angefangen hatte.
"Was war das?", fragte Firebreath, doch es war nicht seine Stimme die da zu sprechen begann, sondern eine etwas tiefere, vollere.
Langsam sah er an sich hinab und als er sich sah, begriff er:
"Sabrina, Sabrina, ich bin zum jugendlichen Drachen geworden!", rief er aufgeregt.
"Ich sehe es", antwortete sie nur und die beiden grinsten sich an.
Dann begannen sie, ein wildes Jubelgeschrei anzustimmmen und feierten die ganze Nacht hindurch.

So wurde Firebreath vom Kind zu einem jugendlichen Drachen.


Tooltip