Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  14.05.2024 12:41:05 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich.

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Spielerprofil von Annemann aus Annemannsien.
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1

Stadt: Annemannsien
Punkte: 11062 (Rang 6238 bei 108865 Spielern)
Dabei seit: 09.05.2010
Drachen:  Luzius   Quantus   Iguana   Juringa   Cyclura   Lacerta  
Gilde:  -
Freunde: mkcthunder  Ronin-Taiko  ice1  Dayrador  Saphirsaphira  Zippo  Intensa  LadyRosalie  saphira28  smyrronic  Black21Dragon  theFlyingSpaghettiMonster  werwoelfin  Rimbox  HoneyCologne  MarkusAntonius  Veriton  Wieselnator  Schnabelmax  Schnittle  anagromataf  goldstaub  Eiswind  Adurna  Smyrgol  SittingBullshit  Luckypension  marshel  MiniMau  Orchidee  xXxRubinxXx  rufus9991  Drachael  ChristelHeilig  King_Marco  Hallee  MADHOUSE  _Fechi_  Drachenfliegerin  Bastelhase  jeni  piajones  neindochnein  Phoenix1985  kiramara  Ragos  goettin  Sharazade69  Cilmawiel  goldkim  C-3PO  mistkruecke  Siegfried  Laura18  Regenstern  Lennart2  gladrgoldklaue  Feuerseele 
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Profil Seite 1:


Begrüßungstext:
**************************************************

Hallo Ihr lieben,

leider schaffe ich es nicht immer vor den Nachtwachen die Geschenke zu verteilen, werde es aber weiterhin versuchen!
Liebe & Luftige Grüße Anne



______________________________________________________
Ruf der Drachen von Azura:

Als noch der Einklang der Natur
So weise, lieblich, ohne Hast
Herrschte mit Klang und Glamour
Da lebten noch Drachen auf goldenem Mast

Sie schwebten wie Könige
Frei und stolz
Verehrt wie Heilige
Doch benutzt wie das Holz

Die Gier nach einem Haufen Gold
Wie Drachen ihn besitzen
Machte aus Menschen ein jägerisches Volk
Sie wollten die Waffen spitzen

Man hörte nicht mehr den schallenden Ruf
Den die Götter des Himmels sangen
Man Ärger und Verachtung schuf
Die Sänge der Drachen verklangen

Die Letzten zogen sich zurück
Fernab von Mensch und Stadt
So lebten sie einsam auf kahlem Stück
Doch immer noch stolz und satt

Erst als all der Reichtum leer
Die Menschen sich besannen
Es kamen keine Drachen mehr
An denen sie Frieden gewannen

Doch auch wenn man sie nicht mehr sieht
So sind sie immer noch da
Sie leben friedlich in fremdem Gebiet
Und machen den Traum des Fliegens wahr

Sie gleiten noch durch die Lüfte sacht
Sie werden über uns wachen
Und wenn man leise lauscht in die Nacht
Dann hört man ihn, den Ruf der Drachen.



Ich wohne:
nahe der Süderelbe ;)
Glück ist für mich:
gute Freunde,ein hohes Alter erreichen,Gesundheit & unsere 4 Stubentieger Mystie; Moglie; Mauzi & Mikesch
Ich liebe:
mein Mann & unseren Sohn!

Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 11.12.2011 13:20Uhr

Flockenflaum zum ersten Mal zu prägen
mit des Schuhs geheimnisvoller Spur,
einen ersten schmalen Pfad zu schrägen
durch des Schneefelds jungfräulicher Flur

Kindisch ist und köstlich solch Beginnen,
wenn der Wald dir um die Stirne rauscht
oder mit bestrahlten Gletscherzinnen
deine Seele leuchtende Grüße tauscht.
(Christian Morgenstern)


Noch laesst der Schnee zwar etwas auf sich warten, aber ganz habe ich die Hoffnung noch nicht aufgeben dass wir ihn diesen Winter noch erleben :)
Ich wuensche Dir erstmal einen angenehmen Adventssonntag und morgen dann einen guten Start in die Woche Anne.

Viele Gruesse
Moritz

Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 04.12.2011 23:44Uhr

Wie ist so herrlich die Winternacht!
Es glänzt der Mond in voller Pracht
Mit den silbernen Sternen am Himmelszelt.

Es zieht der Frost durch Wald und Feld
Und überspinnet jedes Reis
Und alle Halme silberweiß.

Er hauchet über dem See, und im Nu,
Noch eh' wir's denken, friert er zu.

So hat der Winter auch unser gedacht
Und über Nacht uns Freude gebracht.
Nun wollen wir auch dem Winter nicht grollen
Und ihm auch Lieder des Dankes zollen.

(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

schoen, von Dir zu hoeren Anne :) Ich hoffe, das meiste laeuft fuer Dich nach Wunsch und Du hast eine schoene Adventszeit mit Deinen Lieben.

Liebe Gruesse
Moritz

Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 13.11.2011 16:46Uhr

Kommt laßt uns aus spazieren,
Zu hören durch den Wald,
Die Vögel musiziren,
Daß Berg und Thal erschallt.

Wohl dem der frey kann singen,
Wie du, du Volk der Luft,
Mag seine Stimme schwingen,
Zu der, auf die er hofft.

Mehr wohl dem der frey lebet,
Wie du, du leichte Schaar,
In Trost und Angst nicht schwebet,
Ist außer der Gefahr.

Achim von Arnim

Ich wuensche Dir einen wunderschoenen Sonntag Anne, und passendes Wetter dass man sich auch nochmal vor die Tuere wagen kann ^^

Liebe Gruesse
Moritz

Gästebucheintrag von Drachael am 03.11.2011 17:42Uhr

(Gedichte)

Als ich noch Drache war:
Als ich noch Drache war
war die Welt noch ein schöner Ort
und ich flog weite Runden
über meinem grünen Hort

Als ich noch Drache war
gab es noch Glück und Ehre
nun sind die Seelen der Menschen
Orte voller Leere

Als ich noch Drache war
hörte ich Kinder fröhlich lachen
heute werden sie gedrillt
um später Kriege zu machen

Als ich noch Drache war
gab es Wiesen und Wälder
heute bestellen die Menschen
riesige unnatürliche Felder

Als ich noch Drache war
hatte die Zukunft einen Sinn
heute allerdings geht alles
in der Hektik des Augenblickes dahin

Als ich noch Drache war
wünschte ich mir ein Mensch zu sein
nun bin ich Mensch
und träume wieder vom Fliegen
wünsche von Herzen
wieder Drachengestalt zu kriegen

Der letzte Drache:
Blutrot spannte sich der Himmel
über das Land
als der letzte der großen Drachen
daraus verschwand.

Er ward gejagt
von den Männern aus Stahl
die Hetzjagd
ließ ihm keine andere Wahl.

Er stürzte herab
um die Ritter zu zerstören
man konnte ihre Schreie
noch in weiter Ferne hören.

Da lagen sie nun
haßerfüllte Seelen
doch des Drachens Herz
begann sich schwer zu quälen.

Wußte er doch
Er hatte viele Leben beendet
sie sind unter seinen Fängen
in ihrem Blut verendet

So beschloß der Drache
diese Welt zu verlassen
war ihm doch klar
die Menschen werden ihn nun hassen.

So flog er davon
dem Horizont entgegen
auf der Suche nach einem Ort
wo er kann in Frieden leben.

So entschwand der letzte von ihnen
und ward nie wieder gesehen
doch meine Seele
würde gern mit ihn gehen


Drachenherz:
Mit eines Drachen Herzen leben,
was kann es denn viel schöneres geben.
Zu gehen auf die Himmelsreise,
zu leben auf eine besondere Weise.
Im Herzen große Stärke spüren
und andere auf den Weg des Fliegens führen.
Magie zu fühlen bei jedem Gedanken,
zu sehen wie sich Zauber um die Seele ranken.
Den Wind bezwingen bei jedem Flügelschlag,
zu steigen hoch hinauf in den beginnenden Tag.
Das Firmament ist deine Welt der Freude,
es gibt kein Gestern.. nur noch Heute.
Zu leben frei und ungebunden,
so hat dein Herz doch Frieden gefunden.
Das Herz des Drachen schlägt in dir,
du lebst dein Leben jetzt und hier.
Genieße dann den Flug des Lebens,
auf das er dir immer
Freude kann geben


Drachenkind:
Breite deine Flügel weit aus
und fliege mit mir in den Himmel hinaus
Sehe die Sterne im Firmament stehen
lass uns die Wege der Träume begehen
Flieg hoch hinaus mein Drachenkind
folge deinen Träumen ganz geschwind
Träume von Welten die dir stehen offen
so lässt mein Herz mich weiterhin hoffen
Bezwinge den Sturm und reite den Wind
so liebe ich dich, mein Drachenkind
Erkämpfe deinen Weg und gib niemals auf
nur so kannst du gelangen
hoch in die Sterne hinauf
Von oben dann kannst du sehen auf die Welt
die uns beherbergt wie ein schützendes Zelt
Hilf mit sie zu pflegen und sorge dich um Sie
so wird dir verwehrt ihre Dankbarkeit nie
Nun flieg in dein Leben und denke an mich
denn meine Gedanken kreisen immer um dich
Egal wo du bist, ich bin immer für dich da
So ist meine Seele der deinen immer nah
In Gedanken verbunden
breiten wir nun die Flügel weit aus
und fliegen gemeinsam in neue Welten hinaus


Drachenmagie:
Siehst du wie Drachenschwingen sich entfalten,
wie sie die Winde
unter Ihren Flügeln halten.
Siehst du die Freiheit dort in ihrem Flug,
in ihnen ist keine Falschheit,
Lug oder Trug.
Siehst du sie Tanzen auf der Wolkenbank,
wie sich ihre Flugspirale
in den Himmel rankt.
Siehst du die Sanftheit in ihren Augen schimmern,
wie ihre Schuppen Juwelen gleich
in der Sonne glimmern.
Siehst du Drachen dort am Himmel schweben,
wie sie deine Gedanken
zu einer Geschichte verweben.
Siehst du sie bei Tag und Nacht
dann hat auch die Magie
über dich ihre Macht.
So sieh hinauf in des Himmels weiten
auf das die Phantasie
dich kann für alle Zeiten begleiten


Kinder des Himmels:
Kinder des Himmels,
wurden sie einst genannt,
bis Habgier und Neid,
sie aus unserer Welt verbannt.

Kinder des Himmels,
ein Volk rein und klar,
sie waren für die Menschheit,
immer verzaubert und wunderbar.

Kinder des Himmels,
verschwanden aus unserer Welt
nun ist es öde und leer,
das blaue Himmelszelt.

Kinder des Himmels,
wir möchten euch wieder lieben,
möchten mit euch träumen
und mit euch auf Wolken fliegen.

Kinder des Himmel,
kehrt doch zurück in euer altes Heim,
lasst uns mit unseren Sorgen und Ängsten
bitte nicht länger allein.

Kinder des Himmels,
ihr Drachen aus alter Zeit,
ich glaube die Menschheit ist
nun endlich soweit.

Kinder des Himmels,
wir sind nun etwas weiter,
wir stiegen hinauf
die Evolutionsleiter.

Kinder des Himmels,
ich bitte euch kommt zurück
und bringt den Menschen
wieder Hoffnung und Glück


Drachengeburt:
Geschlüpft aus dem Ei
in der Erde Bauch,
so ist die Geburt
bei den Drachen Brauch.

Das Feuer der Mutter,
erweckt sie zum Leben,
nur das kann ihnen
Lebenskraft geben.

Das erste was nun
ein kleiner Drache sieht,
ist der Mutter
heiße Feuerglut.

Gestählt in den Flammen,
gestärkt durch ihre Kraft,
ist geboren ein Wesen,
das neue Legenden schafft.

So wird der kleine Drache
den Himmel nun erstürmen,
sein Reich zu erkunden
wo hohe Wolken sich türmen.

Flieg kleiner Drache
und stähle deine Schwingen,
nur so kannst du uns
dereinst neue Träume bringen

Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 16.10.2011 21:59Uhr

Vom Baum herab im leichten Wind
fällt ein Blatt – der Herbst beginnt
ein Lufthauch trägt es nochmal fort
das Rascheln ist des Windes Wort

Das Blatt tanzt mit ihm im Kreise
hör nur hin - es freut sich leise
es flattert fröhlich hin und her
sich fallen zu lassen fällt ihm schwer

Irgendwann ist der Tanz vorbei
ein kleines bißchen Zauberei
sollten wir uns nicht auch vom Winde fassen
und unsre Sorgen fliegen lassen?

by joyci

Ich wuensche Dir einen guten Start in die Woche Anne.

Viele Gruesse
Moritz



Realer Name: Jana Annika
Alter: 33
Geschlecht: w
Stadt: Hamburg
Land: Deutschland
Sternzeichen: Stier
Status: verheiratet
Größe: 168
Haare: sehr lang
Figur: schlank

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