Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
|
Spielerprofil von Goldilocks aus Goldilockssien.
X
3
2
1
Stadt: |
Goldilockssien |
Punkte: | 17585 (Rang 2471 bei 108867 Spielern) |
Dabei seit: | 16.07.2018 |
Online am: | online |
Drachen: | Cole ♂ |
Gilde: | - |
Freunde: | laska longarm Nina schnooge elliot Julia39312 Erzi-Edler-von-Erzhausen Jotunn SirNicholas martha Baily Grisi AlphaHecht Echnaton Medicana RiverMoon Mariana Talan Edelsteinritter Funke73 deeply Yaminaecat PinBall RiverBoot Leana Dämmernebel VeronikaNik Tonia Lori Nea Drachennest Gladiator Mythenmetz Karat Saphie Xoxxorrox Fugenkieker Erdbeerchen sSaturn44 3-Sam MarcoNeumann Aeskulap-Stab |
Geschenke: |
Besucher haben heute ungefähr 3 Geschenke verteilt
|
Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Hallo und herzlich willkommen in meinem Profil!
Ich werde mir Mühe geben euch eure Geschenke wenn möglich immer zurückzugeben.
Hallo und herzlich willkommen in meinem Profil!
Ich werde mir Mühe geben euch eure Geschenke wenn möglich immer zurückzugeben.
Ich hasse:
Diskriminierung von homosexuellen, Andersgläubigen usw.
Diskriminierung von homosexuellen, Andersgläubigen usw.
Gästebucheintrag von Drachenholdin am 20.10.2020 12:40Uhr
Wir pflügen, und wir streuen
Erntedanklied
Erntedankfest
1. Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land,
doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand;
der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf
und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf.
Ref.: Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn;
Drum dankt Ihm, dankt; drum dankt Ihm, dankt; und hofft auf Ihn!
2. Er sendet Tau und Regen und Sonn- und Mondenschein
und wickelt seinen Segen gar zart und künstlich ein
und bringt ihn dann behände in unser Feld und Brot.
Er geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott.
Ref. Alle gute Gabe ...
3. Was nah ist uns was ferne, von Gott kommt alles her,
der Strohhalm und die Sterne, das Sandkorn und das Meer.
Von Ihm sind Büsch und Blätter und Korn und Obst, von Ihm.
Das schöne Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm.
Ref. Alle gute Gabe ...
4. Er lässt die Sonn aufgehen, Er stellt des Mondes Lauf;
Er lässt die Winde wehen und tut die Wolken auf.
Er schenkt uns so viel Freude, Er macht uns frisch und rot;
Er gibt dem Vieh die Weide und seinen Menschen Brot.
Ref. Alle gute Gabe ...
(Erntedanklied, Autor: Matthias Claudius (1740-1815))
Es ist die Zeit Michaels, wo wir aufgerufen werden , den Drachen in uns zu besiegen.
Eine Zeit, mit den Kindern Drachen zu basteln und sie steigen zu lassen.
Diese Zeit ruft schöne Erinnerungen aus meiner Kindheit hervor, ich liebe Sie.
In diesem Sinne, wünsche ich Dir eine wunderschöne Herbstzeit,
liebevoll
Drachenholdin Mimmi und ihr kleiner Abraxas
Erntedanklied
Erntedankfest
1. Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land,
doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand;
der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf
und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf.
Ref.: Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn;
Drum dankt Ihm, dankt; drum dankt Ihm, dankt; und hofft auf Ihn!
2. Er sendet Tau und Regen und Sonn- und Mondenschein
und wickelt seinen Segen gar zart und künstlich ein
und bringt ihn dann behände in unser Feld und Brot.
Er geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott.
Ref. Alle gute Gabe ...
3. Was nah ist uns was ferne, von Gott kommt alles her,
der Strohhalm und die Sterne, das Sandkorn und das Meer.
Von Ihm sind Büsch und Blätter und Korn und Obst, von Ihm.
Das schöne Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm.
Ref. Alle gute Gabe ...
4. Er lässt die Sonn aufgehen, Er stellt des Mondes Lauf;
Er lässt die Winde wehen und tut die Wolken auf.
Er schenkt uns so viel Freude, Er macht uns frisch und rot;
Er gibt dem Vieh die Weide und seinen Menschen Brot.
Ref. Alle gute Gabe ...
(Erntedanklied, Autor: Matthias Claudius (1740-1815))
Es ist die Zeit Michaels, wo wir aufgerufen werden , den Drachen in uns zu besiegen.
Eine Zeit, mit den Kindern Drachen zu basteln und sie steigen zu lassen.
Diese Zeit ruft schöne Erinnerungen aus meiner Kindheit hervor, ich liebe Sie.
In diesem Sinne, wünsche ich Dir eine wunderschöne Herbstzeit,
liebevoll
Drachenholdin Mimmi und ihr kleiner Abraxas
Gästebucheintrag von Drachenholdin am 12.08.2020 13:02Uhr
Meine lieben Freunde,
bin mal wieder auf der Durchreise um all meine lieben Freunde zu besuchen und um Euch ein selbst gebackenes Brot wie auch Eier von meinen glücklichen Hühnern und Tomaten aus eigenem Samen gezogen, zu bringen
Danke herzlichst, für all Eure Geschenke, die mich stets erfreuen.
In der Welt ist's trübe, leuchten müssen wir-
Du in Deiner Ecke, ich in meiner hier.
Dies schrieb vor 300 Jahren Angelus Silesius
Fühlt euch Alle liebevoll umarmt
von Drachenholdin und ihrem Drachen Abraxas
bin mal wieder auf der Durchreise um all meine lieben Freunde zu besuchen und um Euch ein selbst gebackenes Brot wie auch Eier von meinen glücklichen Hühnern und Tomaten aus eigenem Samen gezogen, zu bringen
Danke herzlichst, für all Eure Geschenke, die mich stets erfreuen.
In der Welt ist's trübe, leuchten müssen wir-
Du in Deiner Ecke, ich in meiner hier.
Dies schrieb vor 300 Jahren Angelus Silesius
Fühlt euch Alle liebevoll umarmt
von Drachenholdin und ihrem Drachen Abraxas
Gästebucheintrag von Drachenholdin am 22.06.2020 10:59Uhr
Meine lieben Freunde,
es ist mal wieder Zeit euch Allen meinen "Herzlichsten Dank," für all die schönen,liebevoll eingepackten Geschenke, auszusprechen
Mein ganz besonderer Dank gilt Denen, die mich auf meinem Gut besuchten und mir freudige Worte hinterliessen.
Wie liegt die Welt ...
(Wilhelm Busch)
Wie liegt die Welt so frisch und tauig
vor mir im Morgensonnenschein.
Entzückt vom hohen Hügel schau ich
ins grüne Tal hinein.
Mit allen Kreaturen bin ich
in schönster Seelenharmonie.
Wir sind verwandt, ich fühl es innig,
und eben darum lieb ich sie.
Und wird auch mal der Himmel grauer;
wer voll Vertrau'n die Welt besieht,
den freut es, wenn ein Regenschauer
mit Sturm und Blitz vorüberzieht.
Fühlt euch Alle liebevoll umarmt, mit den herzlichsten Grüssen
Von Drachenholdin Mimmi und ihrem Drachen Abraxas
es ist mal wieder Zeit euch Allen meinen "Herzlichsten Dank," für all die schönen,liebevoll eingepackten Geschenke, auszusprechen
Mein ganz besonderer Dank gilt Denen, die mich auf meinem Gut besuchten und mir freudige Worte hinterliessen.
Wie liegt die Welt ...
(Wilhelm Busch)
Wie liegt die Welt so frisch und tauig
vor mir im Morgensonnenschein.
Entzückt vom hohen Hügel schau ich
ins grüne Tal hinein.
Mit allen Kreaturen bin ich
in schönster Seelenharmonie.
Wir sind verwandt, ich fühl es innig,
und eben darum lieb ich sie.
Und wird auch mal der Himmel grauer;
wer voll Vertrau'n die Welt besieht,
den freut es, wenn ein Regenschauer
mit Sturm und Blitz vorüberzieht.
Fühlt euch Alle liebevoll umarmt, mit den herzlichsten Grüssen
Von Drachenholdin Mimmi und ihrem Drachen Abraxas
Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 17.05.2020 15:02Uhr
Mein Freund, an einem Sonntagmorgen,
Tät sich ein hübsches Rößlein borgen.
Mit frischem Hemd und frischem Mute,
In blanken Stiefeln, blankem Hute,
Die Haltung stramm und stramm die Hose,
Am Busen eine junge Rose,
So reitet er durch die Alleen,
Wie ein Adonis anzusehen.
Die Reiter machen viel Vergnügen,
Wenn sie ihr stolzes Roß bestiegen.
Nun kommt da unter sanftem Knarren
Ein milchbeladner Eselskarren.
Das Rößlein, welches sehr erschrocken,
Fängt an zu trappeln und zu bocken,
Und, hopp, das war ein Satz, ein weiter!
Dort rennt das Roß, hier liegt der Reiter,
Entfernt von seinem hohen Sitze,
Platt auf dem Bauche in der Pfütze.
Die Reiter machen viel Vergnügen,
Besonders, wenn sie drunten liegen.
(Wilhelm Busch)
Mit vielen Gruessen zum Wochenende
Himmelsgucker
Tät sich ein hübsches Rößlein borgen.
Mit frischem Hemd und frischem Mute,
In blanken Stiefeln, blankem Hute,
Die Haltung stramm und stramm die Hose,
Am Busen eine junge Rose,
So reitet er durch die Alleen,
Wie ein Adonis anzusehen.
Die Reiter machen viel Vergnügen,
Wenn sie ihr stolzes Roß bestiegen.
Nun kommt da unter sanftem Knarren
Ein milchbeladner Eselskarren.
Das Rößlein, welches sehr erschrocken,
Fängt an zu trappeln und zu bocken,
Und, hopp, das war ein Satz, ein weiter!
Dort rennt das Roß, hier liegt der Reiter,
Entfernt von seinem hohen Sitze,
Platt auf dem Bauche in der Pfütze.
Die Reiter machen viel Vergnügen,
Besonders, wenn sie drunten liegen.
(Wilhelm Busch)
Mit vielen Gruessen zum Wochenende
Himmelsgucker
Gästebucheintrag von Drachenholdin am 28.04.2020 10:03Uhr
Auf eine lange Freundschaft
"Das Glück der Freundschaft."
Freundschaft darf empfindungsvollen Seelen
Niemals in des Lebens Stürmen fehlen;
Nur wenn uns ihr holder Engel lacht,
Schwindet jeder sorgenvolle Kummer;
Sie nur reißt uns aus des Geistes Schlummer,
Der zur Tugend neugestärkt erwacht.
Ganz vom Weltgetümmel losgebunden
Sind der Freundschaft wonnevolle Stunden:
Still und heiter strahlet unser Glück.
Wer an ihrer Hand durchs Leben wandelt,
Den entflammt sie, dass er edel handelt;
Ruhig blickt er in sein Herz zurück.
Doch wem blühen ihre süßen Freuden?
Wen erquickt sie auch im größten Leiden?
Den, der ihren Wert niemals verkennt.
Nicht den falschen, lasterhaften Seelen,
Die aus Eigennutz sich Freunde wählen,
Blüht die Blume, die man Freundschaft nennt.
Nur wenn Gleichgesinnte sich verbinden,
Die der Tugend hohen Wer empfinden,
Lächelt mild die holde Trösterin.
Sie vereinigt durch die Band das Wahre,
Denn an ihrem heiligen Altare
Fordert sie den unbefleckten Sinn.
Darin liegt das höchste Glück des Lebens.
Ach so viele suchen es vergebens!
Ohne Tugend blüht auch Freundschaft nicht.
O mit welcher unbegrenzten Milde
Führt sie uns in göttliche Gefilde!
Selbst des Kummers Nacht erhellt ihr Licht!
Autor: Luise Egloff
Liebevoll Drachenholdin Mimmi und ihr kleiner Drache Abraxas
"Das Glück der Freundschaft."
Freundschaft darf empfindungsvollen Seelen
Niemals in des Lebens Stürmen fehlen;
Nur wenn uns ihr holder Engel lacht,
Schwindet jeder sorgenvolle Kummer;
Sie nur reißt uns aus des Geistes Schlummer,
Der zur Tugend neugestärkt erwacht.
Ganz vom Weltgetümmel losgebunden
Sind der Freundschaft wonnevolle Stunden:
Still und heiter strahlet unser Glück.
Wer an ihrer Hand durchs Leben wandelt,
Den entflammt sie, dass er edel handelt;
Ruhig blickt er in sein Herz zurück.
Doch wem blühen ihre süßen Freuden?
Wen erquickt sie auch im größten Leiden?
Den, der ihren Wert niemals verkennt.
Nicht den falschen, lasterhaften Seelen,
Die aus Eigennutz sich Freunde wählen,
Blüht die Blume, die man Freundschaft nennt.
Nur wenn Gleichgesinnte sich verbinden,
Die der Tugend hohen Wer empfinden,
Lächelt mild die holde Trösterin.
Sie vereinigt durch die Band das Wahre,
Denn an ihrem heiligen Altare
Fordert sie den unbefleckten Sinn.
Darin liegt das höchste Glück des Lebens.
Ach so viele suchen es vergebens!
Ohne Tugend blüht auch Freundschaft nicht.
O mit welcher unbegrenzten Milde
Führt sie uns in göttliche Gefilde!
Selbst des Kummers Nacht erhellt ihr Licht!
Autor: Luise Egloff
Liebevoll Drachenholdin Mimmi und ihr kleiner Drache Abraxas
Geschlecht: | w |
Land: | Deutschland |
Sternzeichen: | Fische |
Haare: | blond mit wellen (Goldilocks) |