Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Mineva aus Minevasien.
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Guten Tag und herzliches Willkommen! Kommt in mein Haus und feiert an einem so schönen Tag wie heute.
„Die Wege der Menschen deuten ein bestimmtes Ende voraus, auf das sie hinführen, wenn man auf ihnen beharrt. Aber wenn man von den Wegen abweicht, ändert sich auch das Ende“ (Scrooge / Charles Dickens)
Vielen Dank für die Geschenke und die Eintragungen in das Gästebuch.
__________________________________________________
WICHTIG
Ich werde in den nächsten Zeit sehr unregelmässig Online sein. Dies verhindert teilweise leider die Weitergabe von Geschenken.
Gleichzeitig möchte ich mich bei allen Bedanken.
Liebe Grüsse
Mineva
Guten Tag und herzliches Willkommen! Kommt in mein Haus und feiert an einem so schönen Tag wie heute.
„Die Wege der Menschen deuten ein bestimmtes Ende voraus, auf das sie hinführen, wenn man auf ihnen beharrt. Aber wenn man von den Wegen abweicht, ändert sich auch das Ende“ (Scrooge / Charles Dickens)
Vielen Dank für die Geschenke und die Eintragungen in das Gästebuch.
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WICHTIG
Ich werde in den nächsten Zeit sehr unregelmässig Online sein. Dies verhindert teilweise leider die Weitergabe von Geschenken.
Gleichzeitig möchte ich mich bei allen Bedanken.
Liebe Grüsse
Mineva
Mein Lebensmotto:
Immer nach vorne schauen, nie zurück.
Sterne sind wie die Seelen der Menschen, sie leuchten im Dunkeln.
Immer nach vorne schauen, nie zurück.
Sterne sind wie die Seelen der Menschen, sie leuchten im Dunkeln.
Gästebucheintrag von RoI am 14.10.2014 13:50Uhr
An den Traum
Öffne mir die goldne Pforte,
Traum, zu deinem Wunderhain,
Was mir blühte und verdorrte,
Laß mir blühend neu gedeihn.
Zeige mir die heilgen Orte
Meiner Wonne, meiner Pein,
Laß mich lauschen holdem Worte,
Liebesstrahlen saugen ein.
Öffne mir die goldne Pforte,
Traum, o laß mich glücklich sein!
Peter Cornelius
Öffne mir die goldne Pforte,
Traum, zu deinem Wunderhain,
Was mir blühte und verdorrte,
Laß mir blühend neu gedeihn.
Zeige mir die heilgen Orte
Meiner Wonne, meiner Pein,
Laß mich lauschen holdem Worte,
Liebesstrahlen saugen ein.
Öffne mir die goldne Pforte,
Traum, o laß mich glücklich sein!
Peter Cornelius
Gästebucheintrag von Ei-Wa am 04.10.2014 15:23Uhr
Herbst in der Familie
Die Mutter sagt: "Ich mag den Herbst, er ist ein Vagabund,
und zieht vorbei mit Windmusik, dazu ist er schön bunt."
Der Vater meint: "Na ja, der Herbst, der bringt den Nebel her,
die Tage werden grau und trüb, das stört beim Autofahren sehr."
"Der Herbst ist doch sehr angenehm", mischt sich der Opa ein,
"die schwüle Hitze ist vorbei, bald gibt es neuen Wein!"
Die Oma sagt: „Es ist zu kalt, um draußen noch zu sitzen.
Ich mag auch nicht den starken Wind, der zieht durch alle Ritzen."
Das Kind singt laut: "Ich lieb' den Wind und auch den Krähenschwarm,
und ist es draußen für mich kalt, wird's mir im Hause warm.
Der Hund am warmen Ofenplatz schaut in das Dämmerlicht.
Die Jahreszeit ist ihm egal, zu ändern ist sie nicht.
-Monika Rieger-
Die Mutter sagt: "Ich mag den Herbst, er ist ein Vagabund,
und zieht vorbei mit Windmusik, dazu ist er schön bunt."
Der Vater meint: "Na ja, der Herbst, der bringt den Nebel her,
die Tage werden grau und trüb, das stört beim Autofahren sehr."
"Der Herbst ist doch sehr angenehm", mischt sich der Opa ein,
"die schwüle Hitze ist vorbei, bald gibt es neuen Wein!"
Die Oma sagt: „Es ist zu kalt, um draußen noch zu sitzen.
Ich mag auch nicht den starken Wind, der zieht durch alle Ritzen."
Das Kind singt laut: "Ich lieb' den Wind und auch den Krähenschwarm,
und ist es draußen für mich kalt, wird's mir im Hause warm.
Der Hund am warmen Ofenplatz schaut in das Dämmerlicht.
Die Jahreszeit ist ihm egal, zu ändern ist sie nicht.
-Monika Rieger-
Gästebucheintrag von hoppelmoppel am 02.10.2014 09:35Uhr
Zwei Hasen saßen auf dem Rasen,
um denselben abzugrasen.
Der eine spricht: "Ich denk daran,
hier gibt es soviel Löwenzahn!
Drum fürcht ich schon die ganze Weile,
hier seien noch mehr Löwenteile!
Der andre spricht:
"Ich hoff, das ich dich nicht vergraul,
denn ich fand grad ein Löwenmaul.
Ich denke mir die ganze Zeit,
der Rest vom Löwen ist nicht weit."
Da zitterten die beiden Hasen,
dass sie nicht mehr weiterfraßen …
@ Dolphine
um denselben abzugrasen.
Der eine spricht: "Ich denk daran,
hier gibt es soviel Löwenzahn!
Drum fürcht ich schon die ganze Weile,
hier seien noch mehr Löwenteile!
Der andre spricht:
"Ich hoff, das ich dich nicht vergraul,
denn ich fand grad ein Löwenmaul.
Ich denke mir die ganze Zeit,
der Rest vom Löwen ist nicht weit."
Da zitterten die beiden Hasen,
dass sie nicht mehr weiterfraßen …
@ Dolphine
Gästebucheintrag von Jasminblüte am 16.09.2014 12:19Uhr
@ Ignisaeri
Bücherwürmer
Buchstaben rieseln über nackte Seiten
Verbinden sich zu Abenteuer
So zeigen sie das Drachenfeuer
Die Fantasie wird viele leiten.
Die Seiten weiß und unberührt.
Doch Dunkelheit nähert sich enorm
Keine Grenzen, keine Schatten, keine Form.
Eine Hand zur nächsten Seite Führt.
Der Schatten zeigt erst langsam seine wahre Gestalt.
Windet sich durch dicke Bände.
Seine Gedanken sind seine Hände.
Als Bücherwürmer werden sie alt.
Es sind gar Menschen, die Wunder verstärken
Sie sehen Helden, wo keine sind.
Und doch ist es ihnen bestimmt,
Wort für Wort sich zu merken.
Bücher sind doch etwas wunderbares. Man braucht sie nur Aufzuklappen, schon bringen sie einen in ganz andere Welten. Und es ist doch gerade die Urlaubszeit, die einem immer wieder die Möglichkeiten, ein Abenteuer zu erleben, offenbart.
Bücherwürmer
Buchstaben rieseln über nackte Seiten
Verbinden sich zu Abenteuer
So zeigen sie das Drachenfeuer
Die Fantasie wird viele leiten.
Die Seiten weiß und unberührt.
Doch Dunkelheit nähert sich enorm
Keine Grenzen, keine Schatten, keine Form.
Eine Hand zur nächsten Seite Führt.
Der Schatten zeigt erst langsam seine wahre Gestalt.
Windet sich durch dicke Bände.
Seine Gedanken sind seine Hände.
Als Bücherwürmer werden sie alt.
Es sind gar Menschen, die Wunder verstärken
Sie sehen Helden, wo keine sind.
Und doch ist es ihnen bestimmt,
Wort für Wort sich zu merken.
Bücher sind doch etwas wunderbares. Man braucht sie nur Aufzuklappen, schon bringen sie einen in ganz andere Welten. Und es ist doch gerade die Urlaubszeit, die einem immer wieder die Möglichkeiten, ein Abenteuer zu erleben, offenbart.
Gästebucheintrag von Pela am 04.09.2014 11:52Uhr
film
z.B.
The Legend of Hercules.
z.B.
The Legend of Hercules.