Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Raja aus Rajasien.
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3
2
1
Stadt: |
Rajasien |
Punkte: | 27627 (Rang 531 bei 108866 Spielern) |
Dabei seit: | 18.02.2010 |
Online am: | 04.05.2024 |
Drachen: | Fuego_ ♂ Belleza Negra ♀ Conquistador ♂ Vencedor ♂ Con_Panfleur ♀ Reina blanca ♀ Pangocai ♀ Theo ♂ Eittasalome ♀ |
Gilde: | SMS |
Freunde: | rwi2501 Nina Lex Tamwyn Cornflake EragonKalom Zephyra hemawi000 Zauberstern Pünktchen Neferati Himmelsgucker Nachtblut Smyrgol Jocy Macheeba Regin Bari Impulsivo blueFOX Xandra silver58 Mithoka RiverMoon steinbock Como wellnessoase Ozelot hellfax Glühwürmchen blindMoleman2 Funke73 Dune Lights VeronikaNik Schurke Draughter nevokin Narmo Goldmund Borias Joxer -Gabrielle- |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Geschätzter Gast,
seid willkommen in meinem Reich.
Ah, die Überraschung, die sich auf Eurem Gesicht widerspiegelt, sagt mir, dass Ihr Euch fragt, wie ich - ein unverkennbarer Moirk´tharok - zum Regent im Großreich Dragosien werden konnte.
Wenn Ihr denn Zeit habt und Euch der Sinn nach kurzweiliger Unterhaltung steht, nehmt Platz und vernehmt meine Geschichte.
Labt Euren Körper mit den Speisen und Getränken, die für Euch bereit stehen und Eure Seele mit meiner Erzählung.
Einst war ich der junge, mächtige Herrscher von Moirk´tharokta, geliebt und verehrt von meinem Volk.
Es begann damit, dass mein geliebter Bruder von einer seiner Reisen in ferne Länder zurückkam und von einem wundervollen Reich namens Dragosien berichtete. Es war jedoch nicht die Freundlichkeit und Friedlichkeit der Bewohner, die ihn so nachhaltig beeindruckte, sondern es waren die Himmelswesen dieses Landes, die sein Innerstes erschütterten. Er beschrieb sie als furchterregende und feuerspeiende Wesen, dabei von einer Anmut und Schönheit, die ihresgleichen sucht.
Seine jugendliche Begeisterung amüsierte mich insgeheim und natürlich glaubte ich ihm kein Wort. Wie sollte ich auch - erklärten doch die Forscher und Weisen meines Reiches immer und immer wieder, dass nun alles erforscht, alles bekannt und nichts, aber auch gar nicht mehr zu entdecken sei (wobei diese Erklärungen von jeher leise Zweifel in mir erweckten).
Wie auch immer, die Begeisterung meines geliebten Bruders ließ nicht nach und er bedrängte mich jeden Tag aufs Neue, mit ihm zu jenem fernen Land zu reisen, in das er unbedingt zurückkehren wollte.
So gab ich denn eines schönen Tages diesem Drängen nach und wir machten uns mit einigen Getreuen auf, um dieses Land namens Dragosien zu besuchen.
weiter auf Seite 3
Geschätzter Gast,
seid willkommen in meinem Reich.
Ah, die Überraschung, die sich auf Eurem Gesicht widerspiegelt, sagt mir, dass Ihr Euch fragt, wie ich - ein unverkennbarer Moirk´tharok - zum Regent im Großreich Dragosien werden konnte.
Wenn Ihr denn Zeit habt und Euch der Sinn nach kurzweiliger Unterhaltung steht, nehmt Platz und vernehmt meine Geschichte.
Labt Euren Körper mit den Speisen und Getränken, die für Euch bereit stehen und Eure Seele mit meiner Erzählung.
Einst war ich der junge, mächtige Herrscher von Moirk´tharokta, geliebt und verehrt von meinem Volk.
Es begann damit, dass mein geliebter Bruder von einer seiner Reisen in ferne Länder zurückkam und von einem wundervollen Reich namens Dragosien berichtete. Es war jedoch nicht die Freundlichkeit und Friedlichkeit der Bewohner, die ihn so nachhaltig beeindruckte, sondern es waren die Himmelswesen dieses Landes, die sein Innerstes erschütterten. Er beschrieb sie als furchterregende und feuerspeiende Wesen, dabei von einer Anmut und Schönheit, die ihresgleichen sucht.
Seine jugendliche Begeisterung amüsierte mich insgeheim und natürlich glaubte ich ihm kein Wort. Wie sollte ich auch - erklärten doch die Forscher und Weisen meines Reiches immer und immer wieder, dass nun alles erforscht, alles bekannt und nichts, aber auch gar nicht mehr zu entdecken sei (wobei diese Erklärungen von jeher leise Zweifel in mir erweckten).
Wie auch immer, die Begeisterung meines geliebten Bruders ließ nicht nach und er bedrängte mich jeden Tag aufs Neue, mit ihm zu jenem fernen Land zu reisen, in das er unbedingt zurückkehren wollte.
So gab ich denn eines schönen Tages diesem Drängen nach und wir machten uns mit einigen Getreuen auf, um dieses Land namens Dragosien zu besuchen.
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Meine Hobbys:
Geschichten erzählen
Geschichten erzählen
Mein Beruf:
Züchter, Hüter und Bewahrer der Drachen
Züchter, Hüter und Bewahrer der Drachen
Mein Lebensmotto:
teile und herrsche
teile und herrsche
Gästebucheintrag von schnooge am 24.12.2014 15:06Uhr
Ich wünsche dir eine besinnliche aber auch eine fröhliche Weihnachtszeit
sowie einen zuversichtlichen Start in
das neue Jahr 2015
Liebe Grüße
Angelika
sowie einen zuversichtlichen Start in
das neue Jahr 2015
Liebe Grüße
Angelika
Gästebucheintrag von Eulenspiegel am 23.12.2014 10:28Uhr
Knecht Rupprecht
von Theodor Storm
Von drauß vom Walde komm ich her.
ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein blitzen.
und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor.
und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann,
da rief's mich mit heller Stimme an:
Knecht Rupprecht, rief es alter Gesell,
hebe die Beine und spute dich schnell
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan.
Alt und Junge sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn.
und morgen flieg ich hinab zur Erden,
denn es soll wieder weihnachten werden!
Ich sprach: O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist.
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo's eitel gute Kinder hat.
Hast denn das Säcklein auch bei dir?
Ich sprach: Das Säcklein, das ist hier,
Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
essen fromme Kinder gern.
Hast denn die Rute auch bei dir?
Ich sprach: die Rute die ist hier.
Doch für die Kinder, nur die schlechten,
die trifft sie auf den Teil, den rechten.
Christkindlein sprach: So ist es recht.
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!
Von drauß, vom Walde komm ich her,
Ich muß euch sagen es weihnachtet sehr!
Nun sprecht wie ich's herinnen find:
sind's gute Kind., sind's böse Kind?
von Theodor Storm
Von drauß vom Walde komm ich her.
ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein blitzen.
und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor.
und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann,
da rief's mich mit heller Stimme an:
Knecht Rupprecht, rief es alter Gesell,
hebe die Beine und spute dich schnell
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan.
Alt und Junge sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn.
und morgen flieg ich hinab zur Erden,
denn es soll wieder weihnachten werden!
Ich sprach: O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist.
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo's eitel gute Kinder hat.
Hast denn das Säcklein auch bei dir?
Ich sprach: Das Säcklein, das ist hier,
Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
essen fromme Kinder gern.
Hast denn die Rute auch bei dir?
Ich sprach: die Rute die ist hier.
Doch für die Kinder, nur die schlechten,
die trifft sie auf den Teil, den rechten.
Christkindlein sprach: So ist es recht.
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!
Von drauß, vom Walde komm ich her,
Ich muß euch sagen es weihnachtet sehr!
Nun sprecht wie ich's herinnen find:
sind's gute Kind., sind's böse Kind?
Gästebucheintrag von Zephyra am 02.12.2014 20:53Uhr
-`ღ´ -`ღ´ -`ღ´ -`ღ´ -`ღ´ -`ღ´ -`ღ´ -`ღ´ -`ღ´-`ღ´ -`ღ´ -`ღ´ - `ღ´
Schaut rechts und links in eurer Welt,
alles wird von heim´ligen Licht erhellt,
Advent heisst diese helle Zeit,
und läutet ein Gemeinsamkeit.
Ein wenig Frieden, ein wenig Wärme,
sei uns gegönnt nach jährlicher Härme,
drum zünde an ein Licht, das erhellt,
die Dunkelheit der Winterwelt.
Strahlende Augen und Kinderlachen,
Weihnachtsstimmung und tanzende Drachen,
ein wenig Glühwein (gar keine Frage)
sollen uns versüßen unsere Tage
bis es erklingt, das Weihnachtsgeläut,
und unsere Herzen so erfreut.
© Zephyra
Guten Abend Raja,
vielen Dank für Deine treuen Besuche. :)
Eine wundervolle Adventszeit und
viele schöne Tage im Kreise Deiner
Lieben wünscht von ganzem Herzen
Zephyra
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Schaut rechts und links in eurer Welt,
alles wird von heim´ligen Licht erhellt,
Advent heisst diese helle Zeit,
und läutet ein Gemeinsamkeit.
Ein wenig Frieden, ein wenig Wärme,
sei uns gegönnt nach jährlicher Härme,
drum zünde an ein Licht, das erhellt,
die Dunkelheit der Winterwelt.
Strahlende Augen und Kinderlachen,
Weihnachtsstimmung und tanzende Drachen,
ein wenig Glühwein (gar keine Frage)
sollen uns versüßen unsere Tage
bis es erklingt, das Weihnachtsgeläut,
und unsere Herzen so erfreut.
© Zephyra
Guten Abend Raja,
vielen Dank für Deine treuen Besuche. :)
Eine wundervolle Adventszeit und
viele schöne Tage im Kreise Deiner
Lieben wünscht von ganzem Herzen
Zephyra
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Gästebucheintrag von Lights am 24.09.2014 21:20Uhr
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erlangung des
GOLDENEN EIES der Berühmheit.
LG Lights
GOLDENEN EIES der Berühmheit.
LG Lights
Gästebucheintrag von Namako am 21.08.2014 22:07Uhr
Der Werwolf
Ein Werwolf eines Nachts entwich
von Weib und Kind, und sich begab
an eines Dorfschullehrers Grab
und bat ihn: Bitte, beuge mich!
Der Dorfschulmeister stieg hinauf
auf seines Blechschilds Messingknauf
und sprach zum Wolf, der seine Pfoten
geduldig kreuzte vor dem Toten:
"Der Werwolf", - sprach der gute Mann,
"des Weswolfs"- Genitiv sodann,
"dem Wemwolf" - Dativ, wie man's nennt,
"den Wenwolf" - damit hat's ein End.'
Dem Werwolf schmeichelten die Fälle,
er rollte seine Augenbälle.
Indessen, bat er, füge doch
zur Einzahl auch die Mehrzahl noch!
Der Dorfschulmeister aber mußte
gestehn, daß er von ihr nichts wußte.
Zwar Wölfe gäb's in großer Schar,
doch "Wer" gäb's nur im Singular.
Der Wolf erhob sich tränenblind -
er hatte ja doch Weib und Kind!!
Doch da er kein Gelehrter eben,
so schied er dankend und ergeben.
Christian Morgenstern
Ein Klassiker, aber immer wieder schön^^...
https://www.youtube.com/watch?v=p6TZmN9-gRE
viele Grüße von
Namako
Ein Werwolf eines Nachts entwich
von Weib und Kind, und sich begab
an eines Dorfschullehrers Grab
und bat ihn: Bitte, beuge mich!
Der Dorfschulmeister stieg hinauf
auf seines Blechschilds Messingknauf
und sprach zum Wolf, der seine Pfoten
geduldig kreuzte vor dem Toten:
"Der Werwolf", - sprach der gute Mann,
"des Weswolfs"- Genitiv sodann,
"dem Wemwolf" - Dativ, wie man's nennt,
"den Wenwolf" - damit hat's ein End.'
Dem Werwolf schmeichelten die Fälle,
er rollte seine Augenbälle.
Indessen, bat er, füge doch
zur Einzahl auch die Mehrzahl noch!
Der Dorfschulmeister aber mußte
gestehn, daß er von ihr nichts wußte.
Zwar Wölfe gäb's in großer Schar,
doch "Wer" gäb's nur im Singular.
Der Wolf erhob sich tränenblind -
er hatte ja doch Weib und Kind!!
Doch da er kein Gelehrter eben,
so schied er dankend und ergeben.
Christian Morgenstern
Ein Klassiker, aber immer wieder schön^^...
https://www.youtube.com/watch?v=p6TZmN9-gRE
viele Grüße von
Namako
Realer Name: | Wie? Realer Name? |
Geschlecht: | m |
Größe: | 190 |
Haare: | 148.000 - 75 |
Figur: | schlank |