Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Drachen: (noch) keine
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Schnabelmax aus Schnabelmaxsien.
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3
2
1
Stadt: |
Schnabelmaxsien |
Punkte: | 13099 (Rang 4633 bei 108866 Spielern) |
Dabei seit: | 13.03.2010 |
Drachen: | Schnabelkind |
Gilde: | - |
Freunde: | TheAntifascist KarlKarlson wölfli HABU Krümelmonster Intensa Bimbam Fantom Chaosdragon LadyRosalie Teufelsbraut BlauerDrachenreiter theFlyingSpaghettiMonster Castaneda Les MuwuM goldstaub Smyrgol SittingBullshit Annemann Gollum |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Sorry Freunde, ich schaffe es momentan nicht mehr Reallife und stundenlanges Geschenkeverteilen unter einen Hut zu bekommen... kommen auch wieder bessere Zeiten, versprochen!
Ahoi Ihr Seeräuber, Landraten, Taugenichtse, Habenichtse, Ungläubigen und vaterlandslosen Gesellen!
Guten Tag meine Damen und Herren!
Hereinspaziert!
Schnabelmaxens Wirtshaus hat immer seine Tore auf für Euch!
Hier könnt Ihr dem anstregendem Malochen im Drachenstall und dem harten Dragballtraining in eine bessere Welt entfliehen. Brot und Met für den Leib und Glücksspiel für die Seele! :) Und eine gesellige lustige Meute! Nur herein Ihr Lieben!
Sorry Freunde, ich schaffe es momentan nicht mehr Reallife und stundenlanges Geschenkeverteilen unter einen Hut zu bekommen... kommen auch wieder bessere Zeiten, versprochen!
Ahoi Ihr Seeräuber, Landraten, Taugenichtse, Habenichtse, Ungläubigen und vaterlandslosen Gesellen!
Guten Tag meine Damen und Herren!
Hereinspaziert!
Schnabelmaxens Wirtshaus hat immer seine Tore auf für Euch!
Hier könnt Ihr dem anstregendem Malochen im Drachenstall und dem harten Dragballtraining in eine bessere Welt entfliehen. Brot und Met für den Leib und Glücksspiel für die Seele! :) Und eine gesellige lustige Meute! Nur herein Ihr Lieben!
Mein Lebensmotto:
Hirondil, Hirondelle, das Schnabelpaar
Wo vor jahren ein haus stand
Da steht jetzt ein berg
Wo vor jahren ein berg stand
Da steht jetzt ein stern
Die schnabelkinder stoßen fröhlich ins horn
Und gellen deutlich in die nacht
Das weltall bespringt das weltnichts
In chemischer lust
Und siehe
Wo vor jahren ein stern stand
Da steht jetzt ein schnabelmax
Und nachtigall die vielgeliebte schnabelbraut
Jedesmal wenn schnabelgötter im weltgebäude einhergehen
Und in gleichmäßigem rhythmus langsam dabei stampfen
Malt der schnabelmax ein weltbild in den weltraum
Ballt die faust und fasst sich an die stirn
Die schnabeltiere schauen verwunden zu
Schürzen ihre kleider und plappern köstlichen unsinn
Die übermutter aber gebiert aus übermut ein erwachsenes weltkind
Und nennt es unseren untier überzwerg
Nun aber es winter wird in dem bild
Und der schnee zerfällt auf dem boden und alles bunte zerfließt im dunkel
Und wenn dann das stampfen der götter sehr vernehmlich wird
Voll stier voll entrüstung voll aber und wechsel
Und lassen sie dann die klingen aufeinander umschweifig klappen
Im zornhau mit stöcken und stangen und stößen
Bis gar tief in den leib hinein und stechen der sonne von vorne und von hinten
Inwendug ins gesicht
so dass also wenn das glück kommt der mond dir zu füßen rollt
Und wenn sie´s dann wieder regnen lassen
Über europa
Über kafkasien und kafkamerika
Nach verbrachtem hau in taubheit und trübsal und ganzer gewalt
Statt fröhlicher gesellen und liebe und weisheit
Und werden wie sich´s geziemt ihre köpfe zu stein
Ihre elfen zu bein
Ihre herzen ledern
Und hölzern ihre federn
So kehrt das schnabelpaar den hartgesottenen göttern den rücken
Die schnabelbraut trägt den seidenen regenbogen um die ecke
richtet ihn in der nebenstraße auf und wirft ihn um
dann geht sie an ihren platz und legt sich nieder
Die schnabeltiere aber opfern voll imaginären hoffens
Den lahmen göttern einen blinden hahn
Nebst zahllosen blinden hühnern mit silbernen haaren
Und da auch dieses und alles nichts hilft
So schauen sie machtlos auf zum fenster
Und lassen worte fallen voll herbst und verzweiflung
Der schnabelmax steckt sein weltbild unter den arm
Hebt es lächelnd in die höhe
Er schlägt es auf er klappt es zu
Und legt es auf den welttisch zur gefälligen betrachtung
Frau nachtigall geht ans fenster
Stellt einen stuhl ans fenster
Faßt den griff mit gleichgewicht
Öffnet das fenster
Sieht in die höhe gellt unbegreiflich in die nacht und
Schließt das fenster
Schnabelmax geht zur Tür
Zieht den schlüssel aus der tasche
Öffnet die tür
Erblickt das weltnichts
Schließt das rechte auge und die tür
Öffnet den mund
Zählt seine zähne verschluckt das weltall
Zählt die monde
Zählt die jahreszeiten
Schüttelt den kopf und berührt seine stirn
Da wird sein linker augapfel zum erdball
Er nimmt ihn zwischen daumen und zeigefinger
Rollt ihn über den tisch
Knallt ihn zu boden
Schleudert ihn an die wand
Fängt ihn mit der hand wieder auf
Und steckt ihn
Mitsamt dem schlüssel und dem mond in die tasche
Und siehe
Wo vor jahren ein stern stand
Da wächst jetzt ein stern
Wo vor jahren ein berg stand
Da wächst jetzt ein berg
Wo vor jahren ein haus stand
Da wächst jetzt ein haus
Max Ernst
Hirondil, Hirondelle, das Schnabelpaar
Wo vor jahren ein haus stand
Da steht jetzt ein berg
Wo vor jahren ein berg stand
Da steht jetzt ein stern
Die schnabelkinder stoßen fröhlich ins horn
Und gellen deutlich in die nacht
Das weltall bespringt das weltnichts
In chemischer lust
Und siehe
Wo vor jahren ein stern stand
Da steht jetzt ein schnabelmax
Und nachtigall die vielgeliebte schnabelbraut
Jedesmal wenn schnabelgötter im weltgebäude einhergehen
Und in gleichmäßigem rhythmus langsam dabei stampfen
Malt der schnabelmax ein weltbild in den weltraum
Ballt die faust und fasst sich an die stirn
Die schnabeltiere schauen verwunden zu
Schürzen ihre kleider und plappern köstlichen unsinn
Die übermutter aber gebiert aus übermut ein erwachsenes weltkind
Und nennt es unseren untier überzwerg
Nun aber es winter wird in dem bild
Und der schnee zerfällt auf dem boden und alles bunte zerfließt im dunkel
Und wenn dann das stampfen der götter sehr vernehmlich wird
Voll stier voll entrüstung voll aber und wechsel
Und lassen sie dann die klingen aufeinander umschweifig klappen
Im zornhau mit stöcken und stangen und stößen
Bis gar tief in den leib hinein und stechen der sonne von vorne und von hinten
Inwendug ins gesicht
so dass also wenn das glück kommt der mond dir zu füßen rollt
Und wenn sie´s dann wieder regnen lassen
Über europa
Über kafkasien und kafkamerika
Nach verbrachtem hau in taubheit und trübsal und ganzer gewalt
Statt fröhlicher gesellen und liebe und weisheit
Und werden wie sich´s geziemt ihre köpfe zu stein
Ihre elfen zu bein
Ihre herzen ledern
Und hölzern ihre federn
So kehrt das schnabelpaar den hartgesottenen göttern den rücken
Die schnabelbraut trägt den seidenen regenbogen um die ecke
richtet ihn in der nebenstraße auf und wirft ihn um
dann geht sie an ihren platz und legt sich nieder
Die schnabeltiere aber opfern voll imaginären hoffens
Den lahmen göttern einen blinden hahn
Nebst zahllosen blinden hühnern mit silbernen haaren
Und da auch dieses und alles nichts hilft
So schauen sie machtlos auf zum fenster
Und lassen worte fallen voll herbst und verzweiflung
Der schnabelmax steckt sein weltbild unter den arm
Hebt es lächelnd in die höhe
Er schlägt es auf er klappt es zu
Und legt es auf den welttisch zur gefälligen betrachtung
Frau nachtigall geht ans fenster
Stellt einen stuhl ans fenster
Faßt den griff mit gleichgewicht
Öffnet das fenster
Sieht in die höhe gellt unbegreiflich in die nacht und
Schließt das fenster
Schnabelmax geht zur Tür
Zieht den schlüssel aus der tasche
Öffnet die tür
Erblickt das weltnichts
Schließt das rechte auge und die tür
Öffnet den mund
Zählt seine zähne verschluckt das weltall
Zählt die monde
Zählt die jahreszeiten
Schüttelt den kopf und berührt seine stirn
Da wird sein linker augapfel zum erdball
Er nimmt ihn zwischen daumen und zeigefinger
Rollt ihn über den tisch
Knallt ihn zu boden
Schleudert ihn an die wand
Fängt ihn mit der hand wieder auf
Und steckt ihn
Mitsamt dem schlüssel und dem mond in die tasche
Und siehe
Wo vor jahren ein stern stand
Da wächst jetzt ein stern
Wo vor jahren ein berg stand
Da wächst jetzt ein berg
Wo vor jahren ein haus stand
Da wächst jetzt ein haus
Max Ernst
Meine Träume:
Den Traum vom freien Menschen den träum ich auch am Tag!
Den Traum vom freien Menschen den träum ich auch am Tag!
Gästebucheintrag von samson1 am 23.11.2010 22:12Uhr
*tabs…tabs…tabs…*
*auch mal bei dir reinschau*
.ooooO………………....
..(…….)……….Ooooo..
…(…..)………..(…….)..
…. (__)…………(.….)...
…………………..(__)...
*umschau*
*ganz lieb hallo sag*
*ein schönen gruss da lass*
*wieder rausschleich*
………(…)……………..
……..(......)……...(…)…
…….(…...)……..(.….)...
……ooooO…….(.…..)..
…………………Ooooo
*tabs…tabs…tabs…*
*weg bin*
Liebe Grüße
*auch mal bei dir reinschau*
.ooooO………………....
..(…….)……….Ooooo..
…(…..)………..(…….)..
…. (__)…………(.….)...
…………………..(__)...
*umschau*
*ganz lieb hallo sag*
*ein schönen gruss da lass*
*wieder rausschleich*
………(…)……………..
……..(......)……...(…)…
…….(…...)……..(.….)...
……ooooO…….(.…..)..
…………………Ooooo
*tabs…tabs…tabs…*
*weg bin*
Liebe Grüße
Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 30.10.2010 23:41Uhr
Ich bin mal wieder zu Besuch
und schreibe in Dein Gästebuch.
Mit Wünschen die ich Dir nun sende
für ein wunderschönes Wochenende
Viele Grüße
Moritz
und schreibe in Dein Gästebuch.
Mit Wünschen die ich Dir nun sende
für ein wunderschönes Wochenende
Viele Grüße
Moritz
Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 16.10.2010 15:06Uhr
Der Herbstwald raschelt um mich her ..
Ein unabsehbar Blättermeer
Entperlt dem Netz der Zweige.
Du aber, dessen schweres Herz
Mitklagen will den grossen Schmerz -
Sei stark, sei stark und schweige!
Du lerne lächeln, wenn das Laub,
Dem leichten Wind ein leichter Raub,
Hinabschwankt und verschwindet.
Du weisst, dass just Vergänglichkeit
Das Schwert, womit der Geist der Zeit
Sich selber überwindet.
(Christian Morgenstern)
Ich wünsche Dir ein wunderbares Wochenende.
Viele Grüße
Moritz
Ein unabsehbar Blättermeer
Entperlt dem Netz der Zweige.
Du aber, dessen schweres Herz
Mitklagen will den grossen Schmerz -
Sei stark, sei stark und schweige!
Du lerne lächeln, wenn das Laub,
Dem leichten Wind ein leichter Raub,
Hinabschwankt und verschwindet.
Du weisst, dass just Vergänglichkeit
Das Schwert, womit der Geist der Zeit
Sich selber überwindet.
(Christian Morgenstern)
Ich wünsche Dir ein wunderbares Wochenende.
Viele Grüße
Moritz
Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 09.10.2010 19:55Uhr
Phantasie kennt keine Grenzen,
sie zieht wie Wolken über´s Land,
zigfach ist sie zu ergänzen,
dehnbar wie ein Gummiband.
Phantasie kennt auch kein Ende,
kreuz und quer lässt sie sich spinnen,
füllen kann man mit ihr Bände,
Erfindungen mit ihr beginnen.
Phantasie heißt breites Denken,
mit Fortschritt geht´s sehr steil bergauf,
Phantasie muss man nicht lenken,
man lasse ihr nur freien Lauf.
(Horst Rehmann)
Ein wunderbares Wochenende wünsche ich Dir!
Liebe Grüße
Moritz
sie zieht wie Wolken über´s Land,
zigfach ist sie zu ergänzen,
dehnbar wie ein Gummiband.
Phantasie kennt auch kein Ende,
kreuz und quer lässt sie sich spinnen,
füllen kann man mit ihr Bände,
Erfindungen mit ihr beginnen.
Phantasie heißt breites Denken,
mit Fortschritt geht´s sehr steil bergauf,
Phantasie muss man nicht lenken,
man lasse ihr nur freien Lauf.
(Horst Rehmann)
Ein wunderbares Wochenende wünsche ich Dir!
Liebe Grüße
Moritz
Gästebucheintrag von Wernzl am 09.10.2010 19:37Uhr
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_§§§§§§§§§§� �§§§§§§§§§§§§§§§§§§§
§§___§§_______________________§§
§§____§§_______________________§§
§§_§§__§§___Wind und Wetter ____.__§§
§__§_§__§§______ausser___________§§
_§§§§§§_§§___Ra nd und Band,_______§§
__§§§§__§§____der Herbst ___________§§
_________§§_____schickt bunte ________§§
__________§§______Blätter durchs_______§§
__________§§________Land!____________.§§
__________§§_ ____Fliegt nun ein _________§§
__________§§_____Blatt zu Dir,___________§§
_________§§____Dann denke____________§§
________§§_______es ist ein ___________§§
_______§§________Gruss von mir!_______§§
_______§§__________________________§§
_______§§_________ __________________§§
_______§§_§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§ §§§§§§§§
_______§§§§§_§§__§§§§§§§§§§§§§§§§§§§ §§§§§§
---> danke für deinen Einkauf und noch einen schönen
Sonntag.
Liebe Grüsse
Erika
_§§§§§§§§§§� �§§§§§§§§§§§§§§§§§§§
§§___§§_______________________§§
§§____§§_______________________§§
§§_§§__§§___Wind und Wetter ____.__§§
§__§_§__§§______ausser___________§§
_§§§§§§_§§___Ra nd und Band,_______§§
__§§§§__§§____der Herbst ___________§§
_________§§_____schickt bunte ________§§
__________§§______Blätter durchs_______§§
__________§§________Land!____________.§§
__________§§_ ____Fliegt nun ein _________§§
__________§§_____Blatt zu Dir,___________§§
_________§§____Dann denke____________§§
________§§_______es ist ein ___________§§
_______§§________Gruss von mir!_______§§
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_______§§_§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§ §§§§§§§§
_______§§§§§_§§__§§§§§§§§§§§§§§§§§§§ §§§§§§
---> danke für deinen Einkauf und noch einen schönen
Sonntag.
Liebe Grüsse
Erika